Referenzen

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Neustrukturierung der IT einer deutschen Großstadt

Die Ausgangslage: Eine heterogene IT-Landschaft, veraltete Hardware, nicht gepflegte Softwareverträge, Leistungen, die in der eigenen IT-Abteilung des Rathauses erbracht werden, andere an städtische und externe Dienstleister ausgelagerte Aufgaben, unzureichende Servicequalität und ständig neue Anforderungen und Veränderungsansprüche unterschiedlicher Akteure.

Wir haben: Aufgaben definiert, Umfänge bemessen, Zielsetzungen festgelegt. Das Resultat ist eine neue Verteilung der Aufgaben, die von der IT-Abteilung im Rathaus erbracht werden. Hier sitzt auch der steuernde Kopf aller externen Dienstleister, deren Verträge wir neu aufgestellt haben. Fachleute kümmern sich um ihr Spezialgebiet und werden darin laufend weitergebildet. Ein Veränderungsmanagement samt zuständiger Gremien entscheidet über neue Anforderungen. Projekte werden in Entscheidungsgremien verfolgt, sodass sie nicht überfrachtet von einem laufenden Strom an neuen Bedarfen zu scheitern drohen.

Projektsteuerung im Rahmen der der Implementierung eines ERP-Systems für das Finanzministerium eines Bundeslands

Die Ausgangslage: Ein auslaufender Pflege- und Wartungsvertrag für eine ERP-Software erfordert die Ablösung durch ein zeitgemäßes Produkt. Die Aktenhaltung erfolgt teils analog, teils in separaten Systemen. Über Schnittstellen sind zahlreiche andere Systeme angeschlossen, die teilweise manuell gesteuert werden. Die Vermögensrechnung wird in Excel-Tabellen aufgestellt und ist entsprechend fehleranfällig.

Wir haben:
Aufgaben definiert, Umfänge bemessen, Ziele festgelegt. Das Resultat ist eine neue Verteilung der Aufgaben, die von der IT-Abteilung im Rathaus erbracht werden. Hier sitzt auch der steuernde Kopf aller externen Dienstleister, deren Verträge wir neu aufgestellt haben. Fachleute kümmern sich um ihr Spezialgebiet und werden darin laufend weitergebildet. Ein Veränderungsmanagement samt zuständiger Gremien entscheidet über neue Anforderungen.

Prozessoptimierung im Rechnungs-, Bau- und Personalwesen sowie Einführung einer integrierten Software für die Verwaltung einer Diözese

Die Ausgangslage: Die Bautätigkeit der Kirche ist enorm gewachsen. Die Strukturen und Qualifikationen der Angestellten waren aber auf die Verwaltung historischer Gebäude zugeschnitten. Viele Prozesse liefen konzentriert auf jeweils eine Person zu, auf deren Schreibtisch sich die Akten türmten.

Wir haben: in Workshops Prozesse erhoben, danach neu strukturiert und eine neue Software beschafft. Im Bauwesen haben wir Qualitäts- und Abnahmestandards eingeführt und MitarbeiterInnen weitergebildet.

Begutachtung sowie Begleitung eines Veränderungsprozesses der IT-Leistungserbringung einer Technischen Universität

Die Ausgangslage: Nicht ausgelastete Großrechnerkapazitäten, autonome Fakultäten und Institute, knappe Ressourcen und unzufriedene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Viele laufende zentrale IT-Projekte ohne Durchbruch, überforderte MitarbeiterInnen und keine klaren Entscheidungshierarchien.

Wir haben: IT-Leistungen definiert, die von der Zentrale erbracht werden, Prozesse nach ITIL aufgesetzt, ein Incident Management konsequent etabliert, Entscheidungsgremien gebildet und Managementaufgaben für Projekte, Anforderungen und Veränderungen festgelegt. Im Ergebnis wissen sowohl WissenschaftlerInnen als auch MitarbeiterInnen welche Ebene für welche Kosten aufkommt und verantwortlich ist. Die Qualität und Reaktionsschnelligkeit wurden verbessert, Lizenzen gepflegt und die IT-Sicherheit ist für den Schutz vor Angriffen von außen gewappnet.

Turnaround der kommunalen Wohnungsbaugesellschaften eines Bundeslandes

Die Ausgangslage: Eine unübersichtliche Landschaft an städtischen Wohnungsbaugesellschaften mit verzweigten Firmengeflechten, unklare politische Zielvorgaben und überschuldete kommunale Haushalte. Wir haben: ein städtisches Beteiligungsmanagement sowie ein kommunales Controlling eingeführt, Mitarbeitende fortgebildet und Konsolidierungspläne für die Gesellschaften miterarbeitet. Im dritten Jahr nach Projektende erwirtschaften drei von vier Wohnungsbauunternehmen positive Deckungsbeiträge zum kommunalen Haushalt.